von Roberto Kort

Pressemittelung

Die derzeitige Energiepolitik bringt keine Sicherheit - sondern ist selbst höchstes Sicherheitsrisiko für Mensch, Natur und Wirtschaft unseres Landes!

Windkraftminister Habeck und Umweltzerstörungsministerin Lemke, bezeichnenderweise beide Grüne, bescheren als "Osterpaket" den Vorrang von erneuerbaren Energien vor Natur-, Arten- und Anwohnerschutz. Die Gesetzgebung soll so angepasst werden, daß die schon jetzt mangelhaften Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger und Naturschutzverbände, kolportiert als Hemmschuhe des EE-Ausbaus, noch weiter beschränkt werden. Energie aus Windkraft und Solaranlagen werden mitunter auch noch großmäulig als „Freiheitsenergie“ verkauft und soll von russischem Gas unabhängig machen. Defacto bedeutet dieses Vorgehen eher freie Fahrt für die Verdiener an Windkraft- und Solaranlagen und ist eine unverantwortliche Lösung zulasten der Versorgungssicherheit und günstiger Energiepreise. Allein schon wegen des begrenzten Flächenangebotes für eine Industrienation mit mehr als 82 Millionen Einwohnern ist ein derartiges Vorgehen unmöglich. Zu erwartende Belastungen von Mensch, Natur und Umwelt sind unzumutbar: Weite Flächen unseres Landes werden von gewachsenen Kulturlandschaften in Energielandschaften umgewandelt, Energiepreise explodieren, Natur und Umwelt werden zerstört. Werden diese absurden Pläne der Bundes- und Landesregierung Realität, ist Mecklenburg-Vorpommern kein Land zum Leben mehr, sondern nur noch eine triste Energie-Industrie-Wüste. Von unserer Rot-Roten Landesregierung ist da leider nur vorauseilender Gehorsam zu erwarten.

Das Aktionsbündnis Freier Horizont bietet allen Bürgern dieses Landes, die für ein lebenswertes Mecklenburg-Vorpommern eintreten und sich aktiv gegen diese menschen- und naturfeindliche Energiepolitik zur Wehr setzen wollen, eine Plattform und Unterstützung. Wir machen weiter, mit frischen Kräften und einem neuen Vorstand bestehend aus dem Vorsitzenden Jens Pörksen, sowie Heidelore Roolf und Norbert Schumacher.

Ansprechpartner: jens.poerksen@freier-horizont.de 0171-3406464

 

Hier die Pressemitteilung als PDF

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