von Roberto Kort

Unser Aktionsbündnis zeigt den Kino- Dokumentarfilm "End of Landschaft"

 

 

Wir zeigen den Kino- Dokumentarfilm „End of Landschaft - Wie Deutschland das Gesicht verliert" am 30.01.2019 um 17:45 Uhr im Filmpalast Capitol Schwerin. Der von Jörg Rehmann gedrehte Kino- Dokumentarfilm wird bereits in vielen anderen Bundesländern erfolgreich gezeigt und wird nun in Mecklenburg- Vorpommern seine Premiere haben. 

Wir laden unsere Ministerpräsidentin Frau Schwesig, den Minister für Energie Infrastruktur und Digitalisierung Herrn Pegel, den Minister für Landwirtschaft und Umwelt Dr. Backhaus und die Naturschutzverbände ein, sich den Film anzuschauen und sich anschließend den Fragen des Publikums zu stellen oder einfach mitzureden.

Wir haben die vielen ehrenamtlichen Kommunalpolitiker aus Westmecklenburg angeschrieben, um auch Ihnen das mögliche zukünftige Gesicht unseres Bundeslandes zu zeigen. 

Alle Mitglieder, der über 50 Bürgerinitiativen, die in unserem Aktionsbündnis organisiert sind, sind zu diesem Film ebenfalls herzlich eingeladen.

Jeder der mit dabei sein möchte, sollte sich Aufgrund der begrenzten Platzanzahl im Kino, per E-Mail bis zum 25.01.2019 unter anette.selinski@freier-horizont.de anmelden. Die Karten sind bis zum Start des Films an der Kinokasse für einen Eintrittspreis von 5,00 EUR zu erwerben. 

Wir möchten den Film in weiteren Kinos in Mecklenburg-Vorpommern vor allem den Menschen zeigen, die noch eine unschlüssige Meinung zu diesem Thema haben oder den derzeit beschrittenen Energiekurs ohne Einschränkung befürworten. 

Wir wollen zum nachdenken und diskutieren anregen.

Für uns stellt sich der jetzige Weg der Energiewende, aus verschiedenen Gründen, mehr als nur widersprüchlich dar. Wir wollen aufklären und gemeinsam mit den Gästen des Kinoabends Antworten finden.

Ist der eingeschlagene Weg bei den vorhandenen Voraussetzungen und Auswirkungen der richtige oder sind Kurskorrekturen längst überfällig? 

Sind die Auswirkungen von massenhaften Windkraftanlagen wirklich so düster oder sind die Darstellungen möglicherweise überzogen? 

Haben wir in Mecklenburg-Vorpommern Überkapazitäten aus regenerativen Energien oder viel zu wenig, hilft viel immer viel?

Welche Argumente sind akzeptabel, damit die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern und vor allem die unmittelbar Betroffenen diese angeblich notwendige Landschaftsveränderung durch Windindustrieanlagen mittragen, um so mit ihr leben zu können? 

Wir sind gespannt, besonders auch auf Ihre Meinung! 

 

 

 

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